
Nils Mohl
Geboren 1971 in Hamburg, lebt als freier Schriftsteller, Drehbuchautor und Storycoach in seiner Heimatstadt. An zwei Kinofilmen war er bislang als Autor beteiligt: «Es gilt das gesprochene Wort» und «Es war einmal Indianerland» nach seinem gleichnamigen Roman. Bei Rowohlt erschienen außerdem die Bücher «Kasse 53», «Stadtrandritter», «Mogel» und «Zeit für Astronauten». Alle handeln vom Erwachsenwerden und wurden mehrfach ausgezeichnet – u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Den allerersten Preis seines Lebens bekam Nils Mohl allerdings als Filmemacher und junger Student: für den Kurzfilm «Pater Noster» beim Videowettbewerb der Synode der Nordelbischen Kirche 1993. Die Liebe zum filmischen Erzählen hat nie wieder aufgehört.
Es gilt das gesprochene Wort
Kinofilm
2018
Drehbuch mit İlker Çatak; Fünf Nominierungen beim Deutschen Filmpreis (u.a. als Bestes Drehbuch)
Regie: İlker Çatak
Produktion: if… Productions / Ingo Fliess
Es war einmal Indianerland
Kinofilm
2016
Drehbuch mit Max Reinhold nach Nils Mohls gleichnamigem Roman
Regie: İlker Çatak
Produktion: Riva Film