Gerhard Rekel

Gerhard Rekel

Gerhard Rekel, geboren 1965 in Graz, wohnt seit 1998 in Berlin und Wien. Drehbuch- und Regiestudium an der Wiener Filmakademie. Absolvent der Drehbuchwerkstatt München. Seit 1990 hauptberuflich Autor unterschiedlicher Genres, fünf Romane, darunter "Der Duft des Kaffees", der ins Koreanische und Türkische übersetzt wurde und die Biografie "Monsieur Orient-Express", die 2023 den ITB Book-Award für besondere publizistische Leistungen erhielt. Drehbücher für über zwanzig Filme, darunter drei TATORTE, Serienfolgen und zahlreiche Dokumentationen, bei einigen führte Rekel auch Regie, wie z. B. "Kaffee - Geheimnisse eines Wundertranks" oder "Orient-Express - ein Zug schreibt Geschichte", der von Sendern in Spanien, Portugal, Dänemark, Kroatien, Slowenien, Bosnien sowie von NHK in Japan und Apple-TV gekauft wurde. Er erhielt den Preis für das beste Drehbuch für "Bronzekartell" auf dem European Archaeological Film Festival Agon in Athen, den "Prix jeune public" auf dem Festival International du Film d´Archeologie de Besancon, 2004 wählt die Jury des Thalia Theaters Hamburg das Stück "Machiavellis Masseuse" zu den besten vier Nachwuchsstücken. Von 2006 bis 2015 war er Gastdozent an der Donau-Unversität Krems.