Bald geht es weiter mit der beliebten ARD-Eifel-Komödie um Wirtin Antonia «Toni» Janssen (Diana Amft) und ihre chaotische Mutter Adelheid «Heidi» (Margarita Broich). Für den siebten Film der Reihe, «Meine Mutter und das Geheimnis ihrer Schwester», gewann Produktionsfirma Bantry Bay gerade erst den Fair Film Award. Noch bis voraussichtlich 25. Mai laufen die Dreharbeiten zu Teil acht «Meine Mutter und die Gerüchteküche» im Rhein-Sieg-Kreis und Remscheid. Das Drehbuch stammt wieder von Christian Pfannenschmidt, Regie führt erstmals Bettina Schoeller Boujou. Bantry Bay Productions (Jan Kromschröder, Eva Holtmann) produzieren im Auftrag von ARD-Degeto für Das Erste.
In der Eifel brodelt es nicht nur auf dem Herd
Der neue Fernsehfilm kreist um Gerüchte, nach denen Antonia Janssen eine Schwangerschaft verheimlicht. Zu Tonis Bedauern kommt – nach einem beschwipsten Ausrutscher – nur ihr Ex Hajü (Nikolaus Benda) in Frage. Tatsächlich hätte sie neuerdings nichts dagegen, Mutter zu werden, und auch Heidi könnte sich durchaus mit der Oma-Rolle anfreunden. Auch eine Silberhochzeit, die im Restaurant der Janssens, der beliebten «Kupferkanne», stattfinden soll, sorgt für Komplikationen. Die Silberbraut ist nämlich eine alte Bekannte von Heidi …
In festen Rollen ist neben Diana Amft, Margarita Broich und Nikolaus Benda auch Stephan Bieker als Postbote Hanno Hase wieder mit dabei. Die Episodenhauptrollen sind mit Marion Kracht, Hannes Hellmann und Heike Trinker besetzt.