Am 28. November 2022 um 20.15 Uhr im ZDF: «Das Licht in einem dunklen Haus» nach Jan Costin Wagner

ZDF Fernsehfilm der Woche: Johannes Fischer (Henry Hübchen) und seine Chefin Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) sind zurück und ermitteln nach «Tage des letzten Schnees» (2020) in ihrem zweiten Fall. Beide Produktionen basieren auf den gleichnamigen Romanen von Jan Costin Wagner. Network Movie und das ZDF bringen die Krimireihe um den finnischen Ermittler Kimmo Joentaa von Finnland nach Deutschland. Regie führte Lars-Gunnar Lotz, die Drehbücher stammen von Nils-Morten Osburg.

Am 28. November 2022 um 20.15 Uhr im ZDF: «Das Licht in einem dunklen Haus» nach Jan Costin Wagner
© ZDF / Marion von der Mehden

«Das Licht in einem dunklen Haus» war zum 39. Filmfest München 2022 eingeladen

 

Eine anonyme Patientin, die in einer Klinik im Koma liegt, wird von einem Unbekannten von den lebenserhaltenden Maschinen getrennt. Und noch ein zweiter mysteriöser Mord hält Hauptkommissar Fischer, seine Chefin Satorius und Kommissar Kettler (Lucas Reiber) auf Trab: Der Geschäftsmann Kilian Falter (Harald Hauber) wurde von einer Hotelterrasse im 14. Stock heruntergestoßen. Die Tat scheint mit dem Verbrechen an einem Lokalpolitiker namens Markus Happel (Thorsten Hamer) zusammenzuhängen, der in einer norddeutschen Kleinstadt aufgefunden worden war, erschlagen. Kommissar Fischer findet ein Foto aus dem Jahre 1995, darauf die Ermordeten als Teenager mit zwei Männern und einer jungen Frau. Dann wird ein weiterer auf dem Foto abgebildeter Mann ermordet. Das Ermittlerteam ahnt einen Rachefeldzug…

 

In weiteren Rollen zu sehen sind Corinna Kirchhoff, Paula Kroh, Constantin von Jascheroff u.v.m. Es produziert die Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH (Silke Pützer und Wolfgang Cimera), verantwortliche ZDF-Redakteurin ist Karina Ulitzsch.

 

«Das Licht in einem dunklen Haus» in der ZDF-Mediathek

 

Jan Costin Wagners hochgelobte Krimireihe um den finnischen Ermittler Kimmo Joentaa ist vielfach ausgezeichnet (zuletzt den Radio Bremen Krimipreis 2020) und in insgesamt 14 Sprachen übersetzt worden. Die Dreharbeiten zur Verfilmung fanden im Sommer 2021 in Hamburg und Umgebung statt.