«Babylon Berlin» hat seit 2017 die deutsche Seriengeschichte neu geschrieben. Als teuerste deutsche Produktion aller Zeiten feierte die historische Krimiserie schnell internationale Erfolge und wurde inzwischen in 140 Territorien verkauft.
«Wir schließen nun mit der letzten Staffel während der letzten Tage der zerfallenden Republik, im Februar 1933, dem vielleicht dramatischsten Monat in der deutschen Geschichte.»
Die acht finalen Episoden spielen in den letzten Tagen der Weimarer Republik, zwischen dem 30. Januar 1933, als Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, und der Reichstagswahl am 5. März 1933, in der die NSDAP sich die parlamentarische Mehrheit sicherte. Als Gereon Rath plötzlich und ohne Erklärung verschwindet, wird Charlotte Ritter in einen neuen Fall verwickelt, der sie tief in Gereons Vergangenheit führt, die mit den faschistischen Machthabern verknüpft zu sein scheint.
In den Hauptrollen sind wie gewohnt Volker Bruch als Gereon Rath und Liv Lisa Fries als Charlotte Ritter zu sehen. Im Serienfinale kehren außerdem unter anderem Lars Eidinger, Christian Friedel, Hannah Herzsprung und Karl Markovics zurück. Als besonderer Gast wird der Roxy Music-Sänger Brian Ferry in einigen Szenen auftreten.
«Babylon Berlin» ist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto Film, SWR, WDR, Radio Bremen und Beta Film. Verantwortliche Redakteure von «Babylon Berlin» sind Christoph Pellander und Carolin Haasis (ARD Degeto Film), Manfred Hattendorf und Monika Denisch (SWR), sowie Alexander Bickel und Caren Toennissen (WDR). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto, Dirk Schürhoff und Moritz Herzogenberg.
Ein offizieller Starttermin steht noch nicht fest.
